Aufgabenallokation, also die Verteilung von Arbeitsaufgaben auf Beschäftigte, Maschinen und (teil-)autonome Technologien, wird häufig vom Ergebnis her betrachtet und technisch effizienzoptimiert. Mit einer bewussten Gestaltung des Zuteilungsprozesses aber kann man Synergiepotenziale heben und die Arbeit menschengerechter gestalten. So können bessere und nachhaltig attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden.
Das Ausfüll-Schema soll dabei helfen, das eigene Arbeitssystem zu analysieren und Möglichkeiten für die dynamsiche und partizipative Allokationsprozess-Gestaltung zu identifizieren.
Newsletterbeitrag von Wiebke Roling
Wie sagt man so schön: „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.“ Was auf eine bestimmte Art und Weise schon einmal gut geklappt hat, wiederholt man gerne. Doch nicht immer handelt es sich dabei um die beste Vorgehensweise. Veränderte Umweltbedingungen machen immer wieder eine Anpassung unserer Verhaltensweisen notwendig. So wird auch in der aktuellen Situation mit all den coronabedingten Veränderungen unsere Anpassungsleistung auf die Probe gestellt…
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Newsletterbeitrag von Greta Ontrup
Einmal im Jahr zum Beurteilungsgespräch mit der Führungskraft – diese Praxis werden viele kennen. Leistungsbeurteilung dient Unternehmen als wichtiges Werkzeug, um Personalentscheidungen zu treffen. Doch auch, wenn das Beurteilungsgespräch Anreize und Motivation schaffen soll, kann es zum Grund für Unzufriedenheit werden. Das Gefühl, unfair beurteilt zu werden, löst Frust aus und schafft damit eher Demotivation.
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Beitrag in der WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE HEUTE von Annette Kluge
Wenn neue Prozessschritte und Verhaltensweisen gefordert sind, hilft ein absichtliches Vergessen des bisher Gelernten.
Es müsste zum Thema Change-Management in Organisationen doch eigentlich schon alles gesagt sein, oder? Was kann es dazu noch zu sagen geben – außer, dass man das alles (mal) umsetzen sollte, was dazu schon international und national geschrieben wurde. Im Zentrum dieser Konzepte stehen häufig die Beschreibung einer Vision, die Bildung einer Führungskoalition, ein zielangemessenes Zeitmanagement sowie eine professionelle Projektorganisation, die die einzelnen Projektabschnitte und deren Aktivitäten (inklusive aller Kommunikationsaktivitäten) sinnvoll orchestriert. Zu den Erfolgsfaktoren gehören des Weiteren die Bereitstellung von ausreichenden Ressourcen für die Qualifikation on-the-job (lernen bei der Arbeit und Umsetzung neuer Prozesse) und off-the job (lernen in Qualifizierungsmaßnahmen und Seminaren, Kluge, 2021).
Den ganzen Artikel lesen Sie unter https://www.wirtschaftspsychologie-heute.de/change-management-warum-sich-der-blick-nach-hinten-lohnt/
Newsletterbeitrag von Wiebke Roling
Es ist unumstritten, dass die Corona-Pandemie weit- reichende Folgen für das Arbeits- und Privatleben mit sich gebracht hat. Vielerorts wird nun vermehrt aus dem Home-Office gearbeitet, in der Freizeit muss auf bestimmte Aktivitäten verzichtet werden und auch soziale Kontakte finden zurzeit nur in deutlich redu- zierter Form statt. Doch wie gut gelingt unter diesen Umständen die Erholung von der Arbeit?...
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